Als autodidaktische Parfümeurin entwickelte Maya ihre Kunst durch Experimentieren: Sie mischte Rohstoffe mit verschiedenen ätherischen Ölen, Aromastoffen und Harzen und verband Natur und Wissenschaft zu autobiografischen Düften.
Mayas olfaktorische Identität ist inspiriert von ihrer Kindheit und einer Sammlung intimer Familienfotos aus den 1960er Jahren: das kleine schwedische Sommerhaus inmitten von wandelbaren Wäldern, die Besuche in der spärlich möblierten Wohnung ihrer Großeltern am Sonntagnachmittag, die Hochzeit von Onkel Lars und Tante Erene.
Eine Flasche voller Zeit, Ort und Geist.




